Der Entscheidung für eine Kapitalanlageimmobilie ist gefallen, eine passende Eigentumswohnung ist gefunden, die Finanzierung ist in trockenen Tüchern. Doch wie geht es dann weiter, worauf müssen künftige Vermieter achten und wie können sie sich Unterstützung holen? Eine zeitgemäße Unterstützung für Vermieter bietet zum Beispiel die Immobilienverwaltung Ihrer Volksbank.
Eine vermietete Wohnung ist trotz hoher Immobilienpreise für viele Kapitalanleger erste Wahl – etwa, weil sie einen größeren Betrag geerbt haben und langfristig anlegen wollen, anstatt Strafzinsen bei ihrer Bank zu zahlen. Dabei gilt es zunächst, das Für und Wider einer solchen Investition abzuwägen und nach geeigneten Kapitalanlageimmobilien zu suchen. Und natürlich sollte auch ein Finanzierungskonzept erstellt werden. Doch damit ist die Arbeit noch nicht getan, denn wenn der Kaufvertrag unterschrieben ist, geht es als nächstes darum, sich auf die Rolle des Vermieters vorzubereiten. Denn eines muss Kapitalanlegern klar sein: Ganz von allein gelangen die Mieteinnahmen nicht aufs Konto, hierfür ist einiges an Vorarbeit zu leisten – und auch laufend ist immer wieder etwas zu erledigen, beispielsweise die jährliche Nebenkostenabrechnung.
Möglichkeit 1: Fachwissen aneignen, selbst verwalten
Wer viel Zeit und auch Spaß daran hat, sich in Themen wie Mietrecht und Nebenkostenabrechnungen einzuarbeiten, kann die Aufgaben rund um die Immobilienverwaltung selbst übernehmen. Mangelnde Fachkenntnis verursacht aber schlimmstenfalls viel Ärger. Ein Beispiel: Angenommen, die Vermietung der Wohnung erfolgt zunächst befristet. Wer den Mieter nicht über die Gründe hierfür informiert, läuft Gefahr, dass aus dem befristeten Mietverhältnis ein unbefristetes wird. Und auch das Thema Nebenkostenabrechnungen führt immer wieder zu Auseinandersetzungen mit Mietern. Unterm Strich gibt es also viele Punkte, mit denen sich Vermieter befassen müssen, bevor es mit den Mieteinnahmen losgeht. Folgende Aspekte gilt es rund um die Vermietung zu beachten und zu klären:
- Nebenkostenabrechnung: Wie wird sie korrekt erstellt?
- Eigentümergemeinschaft: Selbst kümmern oder dem Verwalter eine Vollmacht erteilen?
- Suche nach Mietern: Worauf achten? Wie trennt man die Spreu vom Weizen?
- Makler einschalten, selbst annoncieren? Wie soll das Exposé aussehen?
- Miete: Welche Höhe ist angemessen, was sagt der Mietspiegel, gibt es eine Mietpreisbremse?
- Mietvertrag: Worauf achten, welche Fallstricke gibt es aus Vermietersicht?
- Einnahmen versteuern: Was ist dabei zu beachten?
- Bei Schadensfällen in der Wohnung: Wer kümmert sich darum – beispielsweise, wenn die Heizung streikt?
Möglichkeit 2: Profis mit der Verwaltung der Immobilie beauftragen
Wer entweder wenig Zeit hat oder sich mit all diesen Themen nicht herumschlagen möchte, kann auch einen einfacheren Weg gehen und sich rund um die Verwaltung der Immobilie professionelle Unterstützung holen. So bietet beispielsweise die Volksbank Immobilien GmbH Kassel Göttingen diesen Service an. „Zu unserem Leistungsspektrum gehören beispielsweise sämtliche Aufgaben rund um die Vermietung einer Immobilie – angefangen bei der Neuvermietung bei Mieterwechsel über das Erstellen der jährlichen Betriebskostenabrechnungen bis hin zum Mahn-Management bei Zahlungsrückstand der Mieter“, erläutert Heiko Schlundt, Geschäftsführer des Tochterunternehmens der Volksbank Kassel Göttingen eG. Darüber hinaus übernimmt das Team auch die Verwaltung von Wohnungseigentümergemeinschaften.
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